zertif.
MuT-Trainer:in
zertif.
Anker-Pädagog:in
Konfrontative
Pädagogik
konfrontative
Gesprächsführung
(ohne Vorkenntnisse)
konfrontative
Gesprächsführung
(mit Vorkenntnissen)
Ankerpädagogik
(mit Vorkenntnissen)
Die Eltern eines Schülers waren schockiert, als sie ihren Sohn sagen hörten: „Ich will nicht mehr leben.“ Hintergrund für diese bestürzende Aussage ist der erlebte Schulalltag des Jugendlichen gewesen, der für ihn unerträglich geworden ist. Die Eltern reagierten: Neben der Kontaktaufnahme zur Schule und Jugendamt wurde die Unterstützung des Jugendhilfeträgers „Nordlicht e.V.“ in Anspruch genommen, so dass eine zeitnahe und passgenaue Hilfe erfolgen konnte.
Durch die Teilnahme ist es dem Jugendlichen gelungen, Selbstwertgefühl sowie Selbstsicherheit und Abgrenzungsverhalten erlernen und stabilisieren zu können.Bedauerlicherweise ist das oben erwähnte Erleben eines nicht zumutbaren Schulalltages kein Einzelfall. Das Phänomen Mobbing ist weit verbreitet. Untersuchungen gehen von 760.000 Mobbing-Fällen pro Woche sowie 282.000 Cyber-Mobbing-Attacken im Kontext Schule aus. Um den darunter leidenden Schülerinnen und Schülern eine geeignete Unterstützung und vor allem bessere (Schul-)Perspektive ermöglichen zu können, gibt es für betroffene Mädchen und Jungen das Angebot der MuT-Gruppen bei Nordlicht e.V. .
Für die Leitung und Durchführung dieser MuT-Gruppen bietet das HIBECO eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation an.
Inhaltlich werden in den Modulen theoretische sowie praktische Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die dazu befähigen sollen, eigenständig mit betroffenen Kindern, Jugendlichen und Jungerwachsenen zum Phänomen Mobbing arbeiten zu können.
Seminarschwerpunkte sind unter anderem:
Das HIBECO-Seminarteam arbeitet dialogorientiert, um von Beginn an einen angestrebten Theorie-Praxis-Transfer initiieren zu können.
Eine erfolgreiche Arbeit in der Praxis führt neben einem Mehr an Selbstwertgefühl und Selbstsicherheit bei der Klientel außerdem zur Vermeidung zukünftiger Opfer – als auch Tätersituationen! Zielgruppe:
Wenn Sie sich für über die Weiterbildung näher informieren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre e-mail.
Ansprechpartner:
Dr. Horst Schawohl
Telefon: 0179/ 3913605 E-Mail: H.Schawohl@hibeco.hamburg
Es ist zunehmend notwendig, sich gelassen und handlungssicher in eskalierten Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Jugendlichen bewegen und intervenieren zu können. Dabei gilt, je herausfordernder und schwieriger das Klientel ist, desto notwendiger ist es, dass man selbst gut aufgestellt und vorbereitet ist.
Konfrontative Pädagogik versteht sich als Ergänzung zu einem lebensweltorientierten Verständnis (vgl. IKD). Sie drückt eine klare Haltung aus und verfügt über verschiedene Methoden, mit einem verhaltensauffälligen und gewaltaffinen Klientel sicher und kompetent umzugehen.
Leitsätze dabei sind:
„Kleinigkeiten ansprechen, damit Großes gar nicht erst passiert“,
„Jedes Halt gibt Halt!“,
„Verstehen, aber nicht einverstanden sein.“
Themenschwerpunkte der Fortbildung sind:
Die Inhalte werden anschaulich anhand praktischer Übungen, Praxisbeispielen, Selbsterfahrungselementen und theoretischem Input vermittelt.
Dauer: hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, von kompakt bis intensiv, von der 3 Std. Kurz- Einführung bis hin zum 3 Tages Intensiv- Seminar. Wir empfehlen jedoch mindestens einen Tag, also 8 Std. zu veranschlagen, um einen wirklichen Eindruck zu erhalten.
Ort: Die Fortbildung kann als Inhouse- Veranstaltung in den Räumen der Schule/der Einrichtung oder in den Räumlichkeiten von HIBECO durchgeführt werden.
Kosten: Die Kosten richten sich nach der Dauer und Teilnehmerzahl. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Aufgrund unserer Kooperation mit der Beratungsstelle Gewaltprävention gibt es für Schulen die Möglichkeit einer Teilfinanzierung.
Wenn Sie sich für oben genannte Fortbildung interessieren, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartnerin:
Steph Wirth
Telefon: 0157- 51607964
E-Mail: S.Wirth@hibeco.hamburg
Zunehmend ist es notwendig, sich gelassen und handlungssicher in eskalierten Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Jugendlichen bewegen und intervenieren zu können. Dabei gilt, je herausfordernder und schwieriger das Klientel ist, desto notwendiger ist es, dass man selbst gut aufgestellt und vorbereitet ist.
Konfrontative Pädagogik versteht sich als Ergänzung zu einem lebensweltorientierten Verständnis (vgl. IKD). Sie drückt eine klare Haltung aus und verfügt über verschiedene Methoden, mit verhaltensauffälligen und gewaltaffinen Klientel sicher und kompetent umzugehen.
Leitsätze dabei sind:
„Kleinigkeiten ansprechen, damit Großes gar nicht erst passiert“,
„Jedes Halt gibt Halt!“,
„Verstehen, aber nicht einverstanden sein.“
Das Konfrontative Gespräch ist das entscheidende Handlungselement der Konfrontativen Pädagogik.
Themenschwerpunkte der Fortbildung sind:
Die Inhalte werden anschaulich anhand praktischer Übungen, Praxisbeispielen, Selbsterfahrungselementen und theoretischem Input vermittelt.
Dauer: Mindestens 8 Zeitstunden, empfohlen werden 2 Tage , also 16 Std.
Ort: Die Fortbildung kann als Inhouse- Veranstaltung in den Räumen der Schule/der Einrichtung oder in den Räumlichkeiten von HIBECO durchgeführt werden.
Kosten: Die Kosten der Fortbildung richten sich nach Dauer und Teilnehmerzahl, gerne machen wir Ihnen hierzu ein Angebot. Aufgrund unserer Kooperation mit der Beratungsstelle Gewaltprävention gibt es für Schulen die Möglichkeit einer Teilfinanzierung. Dies muss jedoch individuell beantragt und entschieden werden.
Wenn Sie sich für oben genannte Fortbildung interessieren, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartnerin:
Steph Wirth
Telefon: 0157-51607964
E-Mail: S.Wirth@hibeco.hamburg
Diese Fortbildung richtet sich an Teilnehmer, die bereits Kenntnisse in konfrontativer Pädagogik, den relevanten soziologischen Kriminalitätstheorien(wie z.B. Labeling Aproach, Rational Choice, Neutralisierungstechniken, Theorie differentiellen Lernens etc.) haben und sich schon etwas in konfrontativer Gesprächsführung ausprobieren konnten. Die theoretischen Grundlagen werden nur in einer kurzen Refresher- Einheit wiederholt, da der inhaltliche Schwerpunkt der Fortbildung im Coaching der von den Teilnehmern individuell eingebrachten (Konflikt-)Situationen besteht. Dies geschieht anschaulich anhand von Rollenspielen und der Analyse und Reflektion der eingebrachten Inhalte.
Ziel dieser Fortbildung ist, sicherer in der Ausführung des konfrontativen Gesprächsstils zu werden und mehr Haltungs- und Handlungssicherheit zu generieren.
Ort: in den Räumlichkeiten von HIBECO oder den Räumlichkeiten der jeweiligen Institution
Dauer: 4 Stunden
Wenn Sie sich für oben genannte Fortbildung interessieren, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartnerin:
Steph Wirth
Telefon: 0157-51607964
E-Mail: S.Wirth@hibeco.hamburg
Es ist zunehmend notwendig, sich gelassen und handlungssicher in eskalierten Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Jugendlichen bewegen und intervenieren zu können. Dabei gilt, je herausfordernder und schwieriger das Klientel ist, desto notwendiger ist es, dass man selbst gut aufgestellt und vorbereitet ist.
Konfrontative Pädagogik versteht sich als Ergänzung zu einem lebensweltorientierten Verständnis (vgl. IKD). Sie drückt eine klare Haltung aus und verfügt über verschiedene Methoden, mit einem verhaltensauffälligen und gewaltaffinen Klientel sicher und kompetent umzugehen.
Leitsätze dabei sind:
„Kleinigkeiten ansprechen, damit Großes gar nicht erst passiert“,
„Jedes Halt gibt Halt!“,
„Verstehen, aber nicht einverstanden sein.“
Themenschwerpunkte der Fortbildung sind:
Die Inhalte werden anschaulich anhand praktischer Übungen, Praxisbeispielen, Selbsterfahrungselementen und theoretischem Input vermittelt.
Dauer: hier gibt es verschiedene Möglichkeiten, von kompakt bis intensiv, von der 3 Std. Kurz- Einführung bis hin zum 3 Tages Intensiv- Seminar. Wir empfehlen jedoch mindestens einen Tag, also 8 Std. zu veranschlagen, um einen wirklichen Eindruck zu erhalten.
Ort: Die Fortbildung kann als Inhouse- Veranstaltung in den Räumen der Schule/der Einrichtung oder in den Räumlichkeiten von HIBECO durchgeführt werden.
Kosten: Die Kosten richten sich nach der Dauer und Teilnehmerzahl. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Aufgrund unserer Kooperation mit der Beratungsstelle Gewaltprävention gibt es für Schulen die Möglichkeit einer Teilfinanzierung.
Wenn Sie sich für oben genannte Fortbildung interessieren, freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartnerin:
Steph Wirth
Telefon: 0157- 51607964
E-Mail: S.Wirth@hibeco.hamburg