Einzeltraining
für Männer
Einzeltraining
für Frauen
Gruppentraining
Geeignet für: männliche Jugendliche, junge Heranwachsende, junge Erwachsene sowie erwachsene gewaltbereite und/oder gewalttätige Männer ab 21 Jahren.
Leistungsziele:
Leistungsinhalte:
Personal: Das Training wird von einer Diplom-Sozialpädagogin oder einem Diplom- Sozialpädagogen mit qualifizierter Ausbildung für soziale Trainingskurse durchgeführt.
Ort: Das Training wird in den Räumlichkeiten in Altona, Große Bergstraße 189, 22767 Hamburg durchgeführt.
Teilnehmerzahl: An einem Trainingskurs nimmt jeweils ein Teilnehmer teil.
Teilnahmevereinbarungen: Am Anfang des Trainings wird mit dem Teilnehmer eine Verbindlichkeit für die Teilnahme vereinbart. Es gelten vorab festgelegte Regeln. Ein Verstoß gegen die Regeln kann zur Beendigung des Trainings führen.
Qualifikation des Personals: Die das Training durchführenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verfügen über eine Zusatzqualifikation im Bereich gewaltpräventiver sozialer Gruppenarbeit. Konkret liegt jeweils ein Zertifikat für den Bereich AntiAggressivitäts-Training/Coolness-Training vor. Darüber hinaus bestehen langjährige Erfahrungen in der Durchführung von ambulanten sowie stationären Trainingsmaßnahmen. Die Arbeit in den unterschiedlichen Institutionen bezieht sich auf die Bereiche Justizvollzugsanstalt, Übergangseinrichtung für haftentlassene Erwachsene sowie der Jugendhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein. Regelmäßige Teilnahme an Supervisionsveranstaltungen sowie Fort- und Weiterbildung des Personals sind gewährleistet.
Qualitätssicherung des Trainings: Die das Training durchführende Person verpflichtet sich, für jeden absolvierten Kurs einen Sachbericht mit den relevanten Angaben zu erstellen. Dieser Bericht wird der den Teilnehmer anmeldenden Institution zugestellt.
Wenn Sie sich für über die Weiterbildung näher informieren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartner:
Stephanie Wirth
Telefon: 0157-51-60-7964
E-Mail: s.wirth@hibeco.hamburg
Geeignet für weibliche, junge Heranwachsende, sowie erwachsene gewaltbereite und/oder gewalttätige Frauen
Leistungsziele:
Leistungsinhalte:
Personal: Das Training wird von einer Diplom-Sozialpädagogin oder einem Diplom- Sozialpädagogen mit qualifizierter Ausbildung für soziale Trainingskurse durchgeführt.
Ort: Das Training findet in den Räumlichkeiten in Altona, Ehrenbergstr. 72-74, 22767 Hamburg statt.
Teilnehmerzahl: An einem Trainingskurs nimmt jeweils eine Teilnehmerin teil.
Teilnahmevereinbarungen: Am Anfang des Trainings wird mit dem Teilnehmer eine Verbindlichkeit für die Teilnahme vereinbart. Es gelten vorab festgelegte Regeln. Ein Verstoß gegen die Regeln kann zur Beendigung des Trainings führen.
Qualifikation des Personals: Die das Training durchführenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verfügen über eine Zusatzqualifikation im Bereich gewaltpräventiver sozialer Gruppenarbeit. Konkret liegt jeweils ein Zertifikat für den Bereich AntiAggressivitäts-Training/Coolness-Training vor. Darüber hinaus bestehen langjährige Erfahrungen in der Durchführung von ambulanten sowie stationären Trainingsmaßnahmen. Die Arbeit in den unterschiedlichen Institutionen bezieht sich auf die Bereiche Justizvollzugsanstalt, Übergangseinrichtung für haftentlassene Erwachsene sowie der Jugendhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein. Regelmäßige Teilnahme an Supervisionsveranstaltungen sowie Fort- und Weiterbildung des Personals sind gewährleistet.
Qualitätssicherung des Trainings: Die das Training durchführende Person verpflichtet sich, für jeden absolvierten Kurs einen Sachbericht mit den relevanten Angaben zu erstellen. Dieser Bericht wird der den Teilnehmer anmeldenden Institution zugestellt.
Wenn Sie sich für über die Weiterbildung näher informieren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartner:
Dr. Horst Schawohl
Telefon: 0179-3913605
E-Mail: H.Schawohl@hibeco.hamburg
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Kurzbeschreibung: Das „Präventive Antigewalt- und Kompetenz- Training“ (PAKT) ist ein sozialer Trainingskurs, der es jungen erwachsenen sowie erwachsenen gewaltbereiten und/oder gewalttätigen Männern ermöglichen soll, eigene Verantwortlichkeit für ihre bisherigen Handlungen zu übernehmen und zugleich Opferempathie zu entwickeln. Perspektivisch soll den Teilnehmern ein von Straftaten freies Leben gelingen können, so dass für die Durchsetzung eigener Interessen nicht auf Gewalt zurückgegriffen werden muss. Grundlegend für diese Arbeit ist ein von Wertschätzung geprägtes Menschenbild, das die individuelle Persönlichkeit des Teilnehmers achtet.
Zielgruppe: männliche junge Heranwachsende, junge Erwachsene sowie erwachsene gewaltbereite und/oder gewalttätige Männer.
Leistungsziele:
Leistungsinhalte:
Teilnehmerzahl: An einem Trainingskurs nehmen in der Regel 5 bis 8 Personen teil. Das PAKT findet als geschlossenes Angebot statt. Dadurch soll ein möglichst hohes Maß an Vertrauen, Offenheit sowie Beziehungsarbeit ermöglicht werden.
Teilnahmevereinbarungen: Am Anfang des Trainings wird mit jedem Teilnehmer in einem schriftlichen Vertrag eine Verbindlichkeit für die Teilnahme vereinbart. In dem Vertrag werden zudem die Regeln fixiert, die von Beginn an festgelegt sind. Ein Verstoß gegen den Vertrag/die Regeln kann zum Ausschluss führen.
Personal: Das Training wird von zwei Diplom-Sozialpädagogin/ Diplom-Sozialpädagogen mit qualifizierter Ausbildung für soziale Trainingskurse durchgeführt. Zusätzlich wird die Gruppe durch Honorarkräfte unterstützt.
Teilnahmevereinbarungen: Am Anfang des Trainings wird mit dem Teilnehmer eine Verbindlichkeit für die Teilnahme vereinbart. Es gelten vorab festgelegte Regeln. Ein Verstoß gegen die Regeln kann zur Beendigung des Trainings führen.
Qualifikation des Personals: Die das Training durchführenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen verfügen über eine Zusatzqualifikation im Bereich gewaltpräventiver sozialer Gruppenarbeit. Konkret liegt jeweils ein Zertifikat für den Bereich AntiAggressivitäts-Training/Coolness-Training vor. Darüber hinaus bestehen langjährige Erfahrungen in der Durchführung von ambulanten sowie stationären Trainingsmaßnahmen. Die Arbeit in den unterschiedlichen Institutionen bezieht sich auf die Bereiche Justizvollzugsanstalt, Übergangseinrichtung für haftentlassene Erwachsene sowie der Jugendhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein. Regelmäßige Teilnahme an Supervisionsveranstaltungen sowie Fort- und Weiterbildung des Personals sind gewährleistet.
Qualitätssicherung des Trainings: Die das Training durchführende Person verpflichtet sich, für jeden absolvierten Kurs einen Sachbericht mit den relevanten Angaben zu erstellen. Dieser Bericht wird der den Teilnehmer anmeldenden Institution zugestellt.
Wenn Sie sich für über die Weiterbildung näher informieren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre Email.
Ansprechpartner:
Stephanie Wirth
Telefon: 0157- 51 60 7964 E-Mail: s.wirth@hibeco.hamburg
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